Butter Chicken

Wer schon immer mal Lust auf die indische Küche hatte, der sollte sich unbedingt an diesem Rezept versuchen. Achtung, Suchtgefahr!


Portionen

4 Personen


Vorbereitung

30 Minuten


Kochzeit

30 Minuten


Wartezeit

1 Stunde

Zutatenliste

Marinade

4 Stk Hähnchenbrustfilet

1 EL Kurkuma

2 EL Paprikapulver, edelsüß

150g Joghurt, natur

Salz und Pfeffer

 

Soße

1 Stk Zwiebel

1 EL Garam Masala

1 Msp Chilipulver

1 TL Kumin (Kreuzkümmel)

1 TL Cayennepfeffer

1 Stk Ingwer, daumengroß

2 Stk Knoblauchzehen

1 TL Zimt

2 EL Butter

400ml Passierte Tomaten

1 Tasse Wasser

200ml Sahne

Koriandergrün

Erdnussöl

 

Beilage

Naan-Brot

Jasminreis

Anleitung

Marinade

Fleisch in 2-3cm große Stücke schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Joghurt vermischen. Die Gewürze hinzu geben und alles gut vermengen.

Das Fleisch sollte für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank mariniert werden. Am besten legst du das Fleisch allerdings schon am Tag vorher ein.

 

Soße

Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch schälen. Die Zwiebeln und den Knoblauch in kleine Stücke schneiden. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen. Ingwer fein reiben und zusammen mit den Zwiebeln, dem Knoblauch und den restlichen Gewürzen anbraten.

Die passierten Tomaten und das Wasser hinzu geben. Die Soße jetzt für etwa 10 Minuten köcheln lassen. Die Butter und das Fleisch in die Soße geben und nochmal für 20 Minuten köcheln lassen, damit das Fleisch schön zart wird. Das Koriandergrün klein hacken und zusammen mit der Sahne in die Soße geben.

Anrichten

Das Butter Chicken zusammen mit dem Jasminreis und dem Naan-Brot anrichten.

MESTRA Tipp

Das Butter Chicken ist hier als scharfe Variante zubereitet. Normalerweise ist es auch beim Inder hier in Deutschland als Einstiegsgericht bekannt und nicht scharf. Wer es nicht so scharf möchte muss bei dieser Variante erstmal das Chilipulver und den Cayennepfeffer weg lassen. Nachwürzen ist immer möglich und daran denken, beim Aufwärmen verstärkt sich die Schärfe nochmals!

Koriander hat einen ziemlich starken Eigengeschmack und ist nicht bei Jedermann beliebt. Dieser kann auch komplett weg gelassen werden oder einfach von der Menge an den eigenen Geschmack angepasst werden.